Der Hausbau und die damit verbundene Übersiedlung der Familie hat die finanziellen Mittel gebunden. Für mehr Eisenbahn war erst ein paar Jahre später wieder eine Möglichkeit.

Im Kinderzimmer wird eine Platte ca 250 cm x 120 cm an die Wand mit einer Stange als Halterung gebaut. Die Schienen sind angeschraubt. Gebäude und sonstiges war abnehmbar. Beim Aufstellen wird die Platte wieder abgeräumt. Das Ende vom Lied: Die Gebäude blieben in der Schachtel. Hauptsache der Zug fährt.

Zweites Problem dieser Konstruktion: Es braucht zwei relativ erwachsene Personen um die Platte unbeschädigt aufzustellen. Das Gewicht ist für den kleinen Mann zu schwer.

Fazit: Es bedarf der Planung, wann Lust am Modellbahnspiel ist, damit die entsprechenden Vorbereitungen getroffen werden können. Wenn ich spielen will, ist keiner da, der die Platte herunterklappt.

Trotzdem ist für mich Lernen mit dabei. Die ersten Erfahrungen mit Strom, z.B. die Erkenntnis, dass das Gleisbild eines "Achters" nicht geht . Kleinbahn ist Gleichstrom und mag das gar nicht. + und - hat eine Bedeutung und es braucht einiges an Aufwand, das zu realisieren. (Der "Achter" wird letzten Endes verworfen)

Leider gibt es von dieser Anlage keine Bilder.